Klaus Oppermann Transporte Umzüge Haushaltsauflösungen Lagerung

Das Unternehmen hat eine gute Struktur um die Arbeiten zielgerichtet zu erledigen.

"Wir waren ausgesprochen zufrieden mit der Arbeit von Herrn Oppermann, der die komplette Hausauflösu...mehr lesen …

KATASTROPHAL! Hat uns Arbeiter von einem Subunternehmen geschickt, ohne das vorher zu erwähnen! Die Arbeiter kamen anders als ausgemacht- 3 statt 2, obwohl für die Arbeiten 2 gereicht hätten und auch abgesprochen waren. Das war einer der zentralen Gründe, weswegen viel rumgestanden und gewartet wurde, was uns dann aber dennoch als Arbeitszeit voll berechnet wurde! Einer der Arbeiter stammte zudem von einer Zeitarbeitsfirma, war vorher nicht in dem Bereich "Umzüge" tätig, hat auch so ab und an rumgestanden sowie allgemein insgesamt nicht gerade herausragend gearbeitet. Ein weiterer hat noch viel schlechter und weniger gearbeitet, stattdessen viel von sich aus rumgestanden und ist z.T. noch frech sowie nervig geworden- u.a. wollte er, dass meine Mutter ihm Fleisch zubereitet, das er mitgebracht hat und ihr in einer Tüte in die Hand drücken wollte! Außerdem hat er gefragt, ob er sich an unserem Obst bedienen darf und sowie einfach eine Flasche Mineralwasser mitgehen lassen! Gängige, übliche Werkzeuge wie Säge und Schleifer hatte man hingegen nicht dabei. Deswegen konnte ein Schrank im Keller nach langem, für uns teurem Rumprobieren letztlich nur teilweise aufgebaut werden. Herr Oppermann hat daraufhin telefonisch angeboten, den Schrank mitzunehmen und uns dafür ein Sofa aus seinem Bestand zu überlassen. Dabei sollte Herr Oppermann laut Absprache eigentlich sowieso schon ein altes Sofa von uns mitnehmen und entsorgen, an dessen bisherigen Platz der Schrank gestellt werden sollte. An diesem Punkt haben wir auf einmal erfahren, dass Herr Oppermann auch mit Möbeln handelt- ein Schelm, wer Böses dabei denkt, dass er uns ein Sofa überlassen und dafür unseren teuren, hochwertigen Schrank übernehmen wollte! Wirklich und gut gerarbeitet hat eigentlich nur einer der drei Arbeiter, die anderen haben vor allem Kleinigkeiten und Zuarbeiten erledigt, also z.B. mal was getragen, gehalten oder Ähnliches, was notfalls auch wir als Auftraggeber noch hätten übernehmen können. Von einem produktiven Arbeiten Hand in Hand kann jedenfalls nicht die Rede sein.